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Das Sein
Grundgedanken und Notizen
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Person B
Person B ist derjenige, der das
Glück hatte, den Prozess des Seins, konzentriert auf seine eigene Existenz
durchzuleben.
Doch als er wieder in der
"normalen" Welt weilt, kann er die Normalität nicht erkennen. Vielleicht
auch nicht anerkennen.
Sein Zustand kommt tatsächlich dem
unnormalen des Verrücktwerdens nahe. So sieht er die normalen und die
nichtnormalen Dinge. Am Schlüsselpunkt macht das Ei Person B die Lage
begreiflich. Die Situation ist unnormal im Normalen. Oder normal im
Unnormalen. Nur eine Frage des Standpunktes.
Person C
Obwohl nur die Imagination von
Person B ist Person C Realist. Er sucht in den Dingen das Bekannte, dass
für ihn das Normale darstellt. Alles andere ist falsch und verstößt gegen
die allgemeingültigen Gesetze der Normalität.
In Person B sieht Person C einen
alten Freund, den es auf alle Fälle zurück in die Normalität zu verhelfen
gilt. So versucht Person C ständig, Person B die Anormalität begreiflich
zu machen, in der sich dieser befindet, ihn aus seinem Zusatnd
“aufzuwecken”.
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“Wenn nichts real ist - dann bin
ich ja Ihre Einbildung!” |
“Jetzt sehe ich etwas!”
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“Wir können ja trotzdem Freunde
bleiben.” |
“Das ist nicht normal.”
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“Haben Sie schon einmal die
Wahrheit gesehen?” |
“Person B - was tun Sie da?”
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„Das Sein“
(D, 2002, Farbe, TV-Format, 9:50
Min)
Darsteller: Torsten Kauke, Jörg U.
Ritter
Buch: Raul C.O. Kauke, Torsten
Kauke, Jörg U. Ritter
Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Jörg U. Ritter
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul
C.O. Kauke |
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