„Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“

(D, 2003, Farbe, TV-Format, 12:40 Min)

Darsteller: Torsten Kauke, Jörg U. Ritter, Nina Werth, Martin Ludz
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Mark Liedtke
Schnitt: Raul C.O. Kauke

Person B (Torsten Kauke) wird verfolgt vom Schwarzen Mann (Martin Ludz), der die Personifizierung seiner innersten Ängste darstellt. Person C (Jörg U. Ritter), sein imaginärer Freund muss sich schützend dazwischen stellen. Kann die Frau Nachbarin
(Nina Werth) in dieser Situation helfen?

„Der Unterschied zwischen Wahn und Wirklich“

(D, 2002, TV-Format, Farbe, Realfilm/ Animationsfilm, 1:20 Min.)

Darsteller: Torsten Kauke, Eva Kauke
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Animation und Kamera: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Raul C.O. Kauke

Was ist der Unterschied zwischen Wahn und Wirklichkeit?
Gibt es überhaupt einen?

„Tisch“

(D, 2001, Farbe, TV-Format, 4:50 Min.)

Darsteller: Rautie, Torsten Kauke, Nina Werth)
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Anna Berger
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Was hat Person A (Rautie) mit einem Tisch und einem Stuhl mitten im Wald vor? Die Frau Nachbarin (Nina Werth) und Person B (Torsten Kauke) sind neugierig und müssen mit ansehen, wie Person A mit einem selbstgebauten Turm ins Wanken kommt.

Beende Deine Jugend

(D, 2004, Farbe, TV-Format, Musik-Video, 3:48 Min)

Zeichnung und Animation: Rautie
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Raul C.O. Kauke
Interpret: Boxhamsters
Text: Martin Coburger
Musik: Martin Coburger

Der Nerd durchlebt skurile und zum Teil gefährliche Situationen, aus denen er von seinen Freunden, der Giessener Punkband BOXHAMSTERS gerettet wird.
„Jacques et Cornel“

(D, 2001, TV-Format, Farbe, 8:50 Min.)
Gewinner des Kulturpreis 2001 der Stadt Offenbach am Main

Darsteller: Raul C.O. Kauke und Jörg U. Ritter
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke und Jörg U. Ritter
Kamera: Raul C.O. Kauke und Jörg U. Ritter
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Von existenzialistischen Sorgen und Gedanken geplagt ziehen die beiden deutsch sprechenden französischen Freunde Jacques (Jörg U. Ritter) und Cornel (Raul C.O. Kauke) durch das hessische Paris am Main.

„Unten und Oben“

(D, 2001, TV-Format, Farbe, Animationsfilm, 3:15 Min.)

Sprecher: Nina Werth, Torsten Kauke, Jörg U. Ritter
Animation: Raul C.O. Kauke
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Auf einer Leiter befindet sich Person B (Torsten Kauke) auf dem Weg nach Oben. Er begegnet der Frau Nachbarin (Nina Werth), die schon Oben war und ihn überzeugt, wieder nach Unten zu klettern. Da bricht eine Sprosse...

„Das Leben“

(D,2002, Farbe, TV-Format, 13:20 Min)

Darsteller: Torsten Kauke, Nina Werth, Jörg U. Ritter, Frank Bubenzer
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Mark Liedtke
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Die Frau Nachbarin (Nina Werth) und Person B (Torsten Kauke) haben eine Rakete gebaut, mit der sie neue Welten und nichtirdisches Leben entdecken wollen. Doch die vorlauten Bluemelein bemerken zu recht, dass das Raumschiff viel zu klein ist. Der Konflikt zwischen beiden Menschen ist unumgänglich, wie werden sie ihn lösen?

„Duschen“

(D, 2002, TV-Format, Farbe, 1:00 Min.)

Darsteller: Eva Kauke und Pippa
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Raul C.O. Kauke

Dieser Film handelt von den wirklichen Leiden einer jungen Rauhaardackel-Dame (Pippa). Ihr Frauchen (Eva Kauke) ist zum Glück sehr vorsichtig.

„Das Sein“

(D, 2002, Farbe, TV-Format, 9:50 Min)

Darsteller: Torsten Kauke, Jörg U. Ritter
Buch: Raul C.O. Kauke, Torsten Kauke, Jörg U. Ritter
Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Jörg U. Ritter
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Die direkte Fortsetzung zu „Das Leben“ zeigt Person B, wie er sich in seiner Existenz des bloßen Seins eine eigene Welt schafft und wie er mit Person C, seiner vermeintlichen Imagination Freundschaft schließt.

„TAT-SOAP Teil 1 bis 5“

(D, 2003, Farbe, TV-Format, Kurzserie, ca. 30 Min)

Darsteller: Torsten Kauke u.v.a.
Buch: Raul C.O. Kauke u. Nina Werth
Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Nina Werth
Schnitt: Raul C.O. Kauke, Nina Werth, Jörg U. Ritter

Das TAT (Theater am Turm, Frankfurt am Main) hat eine neue Putzkraft: einen echten Bär (Torsten Kauke). Die fünf Episoden dieser Kurzserie erzählen von den Erlebnissen des Bären im TAT, bei denen das TAT-Publikum spontan einbezogen wurde.

Filme von Raul C.O. Kauke
„Staendiges Rotieren“

(D, 2001, TV-Format, Farbe, Animationsfilm, 3:30 Min.)

Animation: Raul C.O. Kauke
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Person B rotiert ständig um seine eigene Achse. Davon bekommt er ein Schleudertrauma. Was man sonst noch beim ständigen Rotieren beachten muss, verrät dieser Film.

„Unsichtbar“

(D, 2001, TV-Format, Farbe, 3:40 Min.)

Darsteller: Rautie, Nina Werth, Torsten Kauke, Jörg U. Ritter
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Anna Berger
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Person A (Rautie) ist unsichtbar. Doch man kann ihn sehen. Gott, der Herr (Jörg U. Ritter) ist auch unsichtbar und auch ihn kann man sehen. Und was hat die Katze mit all dem zu tun?

„1.2.4“

(D, 2001, TV-Format, Farbe, Animationsfilm, 2:40 Min.)

Animation: Raul C.O. Kauke
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Die wichtigsten Zahlen in der Mathematik sind die Zahlen Eins, Zwei und Vier (alle gesprochen von Raul C.O. Kauke). Warum das so ist, sehen Sie im ersten mathematischen Film der Welt. Q.e.d..

„Gute Gegen Boese“

(D, 2000, TV-Format, Farbe, Animationsfilm, 13:20 Minuten)

Sprecher: Torsten Kauke, Raul C.O. Kauke, Jörg U. Ritter
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Animation: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Die ultimative Auseinandersetzung zwischen Gut und Boese wird ein für alle mal ausgefochten. Gut gewinnt
und geht allen damit auf die Nerven. Der moralische Sieger heißt Boese.

„U.F.O“

(D, 1998, TV-Format, Farbe, 3:20 Minuten)

Darsteller: Rautie, Torsten Kauke u.a.
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Anna Berger
Schnitt: Jörg U. Ritter und Raul C.O. Kauke

Eines schlechten Tages (es regnet) findet sich Person A (Rautie) zwar im Trockenen, aber an Bord eines modernen U.F.O s wieder. Der Nichtirdische (Torsten Kauke) verkündet ihm die Kosmische Botschaft. Die ist so gut, dass Person A nicht mehr zurück will.

„Das Gespenst“

(D, 1997, 16mm/TV-Format, Farbe, Animationsfilm,
9:20 Minuten)

Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Raul C.O. Kauke

Fladchek vergisst jede Information sofort nach Erhalt. Da er deshalb auch die Angst vergisst, bittet ihn der König, ihn vor dem lästigen Gespenst zu beschützen. Doch das Gespenst erkennt Fladchek aus der Vergangenheit wieder.

„Kommissar Rautenbergs kniffligster Fall“

(D, 1996, S-VHS, Farbe, 15:00 Minuten)

Darsteller: Rautie, Torsten Kauke, Mica Weiß, u.a.
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Kamera: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Bernd Thiele und Raul C.O. Kauke

Kein Film kann ohne Drehbuch entstehen. Das weiß auch der Herr Regisseur (Torsten Kauke). Doch sein Drehbuch wurde gestohlen. Er bittet den legendären Kommissar Rautenberg (Rautie) um Hilfe.

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„Die Frau Nachbarin im Kosmos“

(D, 2004, Farbe, TV-Format, Animationsfilm 2:40 Min)

Zeichnung und Animation: Rautie
Buch und Regie: Raul C.O. Kauke
Schnitt: Raul C.O. Kauke

Die Frau Nachbarin hat es nun doch geschafft, mit ihrer Rakete aufzubrechen, um Neue Welten und Nichtirdisches Leben zu suchen. Doch stattdessen entdeckt sie, dass der Kosmos sehr sehr klein ist.